Solaranlage: Die Energie der Zukunft – für Ihr Zuhause, für die Umwelt, für die nächste Generation.

Moderne Solartechnik: Reduzieren Sie Ihre Energiekosten und steigern Sie Ihre Selbstversorgung – profitieren Sie von innovativen Solar-Lösungen.
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Das Wichtigste zu Solar – Kosten, Förderung, Lieferzeit




Was kostet Solarenergie?

Eine Solaranlage kostet im Schnitt 10.000 € inkl. Förderung. Die Größe der Anlage, ihre Ausstattung und der Installationsaufwand beeinflussen den Preis erheblich. Kleinere Solaranlagen beginnen bei etwa 5.000 €, während größere Systeme bis zu 20.000 € kosten können.


Welche Förderung gibt es für Solaranlagen?

Wer eine Solaranlage installieren möchte, kann dafür entweder einen Zuschuss in Höhe von bis zu 9.000 € durch Förderprogramme des Bundes und der Länder sowie ein KfW-Darlehen von bis zu 50.000 € erhalten. Die genauen Voraussetzungen hängen jedoch vom jeweiligen Förderprogramm ab.


Wie lange dauert es nach der Bestellung, bis eine Solaranlage betriebsbereit ist?

Die Installation einer Solaranlage durch eine Fachfirma ist in der Regel innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Zuvor müssen jedoch die Module und Teile vom Hersteller bezogen werden. Bei kleineren Anlagen dauert die Lieferung meist ein bis zwei Wochen, während bei größeren Systemen eine Lieferzeit von bis zu fünf Wochen eingeplant werden sollte.

Solar – Voraussetzungen, Installation und Varianten im Detail




Solar: Die Einergie der Zukunft

Experten schätzen, dass die Umstellung auf Solarenergie nicht nur eine nachhaltige, sondern auch eine langfristig wirtschaftliche Entscheidung ist. Mit einer Solaranlage können Haushalte ihre Energieunabhängigkeit steigern und gleichzeitig ihre Stromkosten erheblich senken. Dabei profitieren sie von der Nutzung sauberer, erneuerbarer Energie, die zudem durch verschiedene Förderprogramme unterstützt wird.

Insbesondere in Zeiten steigender Energiepreise und Unsicherheiten am Energiemarkt bietet Solarenergie eine zuverlässige Alternative. Eine Solaranlage gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihren eigenen Strom zu erzeugen und dadurch langfristig nicht nur die Umwelt zu schonen, sondern auch Ihre Haushaltskosten zu senken. Damit schaffen Sie eine sichere und selbstbestimmte Zukunft in Ihren eigenen vier Wänden – unabhängig von externen Energieversorgern und schwankenden Strompreisen.


Für jedes Zuhause die richtige Solaranlage

Grundsätzlich lässt sich eine Solaranlage auf fast jedem Dach und an beinahe jedem Gebäude installieren. Je nach Ausrichtung und Neigung des Dachs kann es jedoch vorkommen, dass bestimmte Anlagentypen besser oder schlechter für den Einsatzzweck geeignet sind.

Dank moderner Montagetechniken stellen auch Material und Beschaffenheit des Dachs kaum noch ein Ausschlusskriterium dar. Insbesondere bei größeren Anlagen sollte jedoch unbedingt abgeklärt werden, ob das Dach und die Unterkonstruktion der zusätzlichen Belastung auf lange Sicht standhalten.

Zwar kann eine Solaranlage auf bestimmten Dächern etwas teurer werden als auf anderen – möglich ist die Installation aber in den meisten Fällen. Im Zweifelsfall lohnt es sich, beim Experten nachzufragen. Ein seriöser Anbieter wird immer auf einer kostenlosen und unverbindlichen Vor-Ort-Begehung bestehen, um persönlich zu klären, was unter Berücksichtigung der baulichen Gegebenheiten machbar ist.


Aufbau, Ausstattung und Varianten

Eine Solaranlage besteht in der gängigen Konfiguration aus drei Hauptkomponenten – den Solarmodulen, dem Wechselrichter und dem Montagesystem. Die Solarmodule werden auf dem Dach, an der Fassade oder auf speziellen Aufständerungen montiert. Sie fangen das Sonnenlicht ein und wandeln es in Gleichstrom um. Je nach Dachform und -neigung kann das Montagesystem individuell angepasst werden, um die optimale Ausrichtung zur Sonne zu gewährleisten. Bei Flachdächern kommen oft spezielle Schräghalterungen zum Einsatz, während auf Schrägdächern Montageschienen direkt auf die Dachkonstruktion geschraubt werden.

Um den gewonnenen Strom nutzbar zu machen, wird ein Wechselrichter eingesetzt, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Dadurch kann der Strom direkt im Haushalt genutzt oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Moderne Solaranlagen verfügen oft über eine Batterie als zusätzliche Komponente. Diese speichert überschüssigen Strom, sodass er auch bei Bewölkung oder in den Abendstunden zur Verfügung steht. Durch diese Speicherlösung bleibt ein Haushalt auch bei schwankender Sonneneinstrahlung oder Stromausfällen weitgehend autark.

Zusätzlich sind viele Solaranlagen mit intelligenten Steuerungssystemen ausgestattet, die es dem Nutzer ermöglichen, den Energieverbrauch und die Energieerzeugung in Echtzeit zu überwachen. Mithilfe einer App oder eines Steuergeräts kann die Anlage optimiert und der Energieverbrauch im Haus effizienter gestaltet werden.


Typen von Solaranlagen

Solaranlagen existieren in verschiedenen Ausführungen und Ausstattungen. Beispielsweise sind die meisten modernen Systeme mit einem Energiespeicher ausgestattet, der überschüssigen Strom speichert und so die Nutzung von Solarstrom auch bei Dunkelheit oder schlechtem Wetter ermöglicht. Ferner besteht die Möglichkeit, Solaranlagen durch zusätzliche Module zu erweitern, um den Energieertrag zu steigern. Generell lassen sich Solaranlagen in drei Kategorien einteilen:

  • Die Photovoltaikanlage ist die wohl bekannteste Variante. Sie besteht aus Solarmodulen, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Besonders geeignet sind diese Anlagen für Haushalte, die ihren Strombedarf teilweise oder vollständig durch selbst erzeugte Energie decken möchten.
  • Eine Solarthermieanlage nutzt die Sonnenenergie, um Wasser zu erwärmen. Sie ist ideal für Haushalte, die die Kosten für Warmwasser und Heizung reduzieren möchten. Diese Anlagen sind platzsparend und besonders effizient in Gebieten mit viel Sonneneinstrahlung.
  • Die Hybrid-Solaranlage kombiniert Photovoltaik- und Solarthermietechnologien. Sie erzeugt sowohl Strom als auch Wärme und ermöglicht eine maximale Nutzung der Sonnenenergie. Diese Systeme sind ideal für Haushalte, die sowohl ihren Strombedarf decken als auch Warmwasser und Heizenergie durch Solarenergie bereitstellen möchten.

Förderung für Solar: KfW, BEG, BAFA und Andere




Solar Förderung durch die KfW-Bank

Für die Installation einer Solaranlage bietet die KfW-Bank Fördermittel im Rahmen des Programms „Erneuerbare Energien – Standard“ an. Hierbei kann ein zinsgünstiger Kredit von bis zu 50.000 € beantragt werden. Dieser Kredit unterstützt sowohl den Erwerb von Photovoltaikanlagen als auch die Installation von Batteriespeichern. Die Förderung richtet sich an Besitzer von Bestandsimmobilien sowie Neubauten. Die genaue Höhe des Darlehens hängt von den spezifischen Investitionskosten der Solaranlage ab.


Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)

Im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) können Hausbesitzer einen Zuschuss von bis zu 20 % der Kosten für die Installation einer Solaranlage erhalten. Diese Förderung unterstützt energetische Sanierungsmaßnahmen sowie energieeffiziente Neubauten. Voraussetzung ist, dass die Solaranlage Teil eines umfassenden Effizienzprogramms ist, das die Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes verbessert.


Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

Das BAFA bietet Fördermittel für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher. Hausbesitzer können einen Zuschuss von bis zu 30 % der Investitionskosten erhalten, wenn sie eine Solaranlage mit einem Speichersystem kombinieren. Diese Förderung richtet sich an private Haushalte, die ihren Eigenverbrauch maximieren und gleichzeitig die Umwelt schonen möchten.


Förderprogramme auf Landesebene

Viele Bundesländer bieten zusätzliche Förderprogramme für Solaranlagen an. Diese Programme können von direkten Zuschüssen bis zu zinsgünstigen Krediten reichen. Die Förderbedingungen variieren je nach Bundesland, weshalb es sich lohnt, die regionalen Programme zu prüfen. Diese zusätzlichen Förderungen können dabei helfen, die Investitionskosten weiter zu senken und die Nutzung von Solarenergie noch attraktiver zu machen.

Installations- und Anschaffungskosten einer Solaranlage




Anschaffungskosten im Überblick

Die Kosten für Solaranlagen variieren stark – pauschale Aussagen über die Anschaffungskosten sind daher nur schwer möglich. Insbesondere die Größe der Anlage, die Anzahl der Solarmodule sowie die Komplexität der Installation spielen eine wichtige Rolle. Allgemein gilt, dass größere Anlagen mit Batteriespeicher oder komplexen Installationen, wie auf Flachdächern oder Fassaden, mehr kosten als einfache Photovoltaikanlagen auf Schrägdächern.


Beispiel 1: Kosten für eine kleine Photovoltaikanlage

Für eine Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus, die etwa 4 kWp Leistung liefert und keine Batteriespeicher umfasst, sollten Käufer mindestens 6.000 € einplanen. Die genauen Kosten hängen von der Anzahl der benötigten Module sowie den Installationskosten ab. Zum Vergleich: Eine Anlage mit Batteriespeicher für die Eigenstromnutzung kann zusätzliche 5.000 € kosten.


Beispiel 2: Kosten für eine größere Solaranlage mit Batteriespeicher

Eine Solaranlage mit einer Leistung von 10 kWp, die auch einen Batteriespeicher umfasst, kann bis zu 20.000 € kosten. Dabei machen sowohl die zusätzliche Speicherkapazität als auch die aufwendigere Installation einen Großteil der Kosten aus. Zum Vergleich: Eine ähnliche Anlage ohne Speicher könnte für etwa 12.000 € installiert werden.


Solar-Genehmigungspflicht? Das sagt der Gesetzgeber:

Genehmigungspflichtig ist eine Solaranlage in der Regel dann, wenn sie auf öffentlich zugänglichen Gebäuden wie Schulen, Krankenhäusern oder öffentlichen Verwaltungsgebäuden installiert wird. In solchen Fällen unterliegt die Installation den Bestimmungen der jeweiligen Landesbauordnung und muss vorab durch die zuständigen Behörden geprüft und genehmigt werden.

Unabhängig davon haben Privatpersonen in den meisten Bundesländern die Pflicht, vor der Installation einer Solaranlage einen Antrag beim zuständigen Bauamt zu stellen, insbesondere wenn die Anlage bauliche Veränderungen am Gebäude erfordert. Dieser Schritt dient vor allem dazu, sicherzustellen, dass die Installation den baurechtlichen Vorgaben entspricht und keine Gefahr für die Statik des Gebäudes darstellt. In manchen Fällen, vor allem bei denkmalgeschützten Gebäuden, kann auch eine zusätzliche Genehmigung erforderlich sein.

Aus rechtlicher Sicht stellen die Landesbauordnungen und die Vorgaben zur Statik potenzielle Hindernisse für die Installation von Solaranlagen dar. Insbesondere in dicht bebauten Gebieten oder bei besonders hohen oder flachen Dächern können zusätzliche Anforderungen gelten. Darüber hinaus können lokale Bebauungspläne oder Vorgaben zur optischen Gestaltung die Genehmigungspflicht beeinflussen.

Die Solar-Checkliste: Schritt für Schritt zur Solaranlage




Schritt 1: Vorbereitung und Planung

Bevor Sie eine Solaranlage installieren, sollten Sie einige wichtige Punkte klären. Um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen, können Sie sich an folgender Checkliste orientieren:

  • Wie hoch ist Ihr Energiebedarf? Der tägliche und jährliche Energieverbrauch ist ausschlaggebend dafür, welche Größe und Leistung die Solaranlage haben sollte. Eine genaue Analyse Ihrer Stromrechnungen und des zukünftigen Energieverbrauchs ist dabei unerlässlich.
  • Lässt die bauliche Situation die Installation zu? Vor der Installation sollte geprüft werden, ob das Dach Ihres Hauses stabil genug ist, um die Solarmodule zu tragen. Auch die Ausrichtung und Neigung des Dachs spielen eine entscheidende Rolle bei der Effizienz der Anlage.
  • Welche Fördermittel sollen beantragt werden? Es gibt verschiedene staatliche und regionale Förderprogramme für Solaranlagen. Recherchieren Sie, welche Förderungen für Ihre Region und Anlage infrage kommen, um die Investitionskosten zu senken.
  • Welche Alternativen kommen infrage? Neben Photovoltaikanlagen gibt es auch Solarthermieanlagen, die zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung genutzt werden können. Je nach Ihren Bedürfnissen könnte auch eine Hybridlösung sinnvoll sein.

Schritt 2: Einholung von Angeboten

Nachdem Sie die ersten Planungen abgeschlossen haben, sollten Sie mehrere Angebote von Fachfirmen einholen. Achten Sie auf die folgenden Aspekte:

  • Leistungsumfang der Anlage: Lassen Sie sich genau erklären, welche Komponenten im Angebot enthalten sind – von den Solarmodulen über den Wechselrichter bis hin zu den Speicherlösungen.
  • Montage und Installation: Klären Sie, ob die Firma sowohl die Lieferung als auch die Montage übernimmt. Achten Sie darauf, dass die Fachfirma Erfahrung mit der Installation von Solaranlagen auf Ihrem speziellen Dachtyp hat.
  • Kostentransparenz: Vergleichen Sie die Preise und prüfen Sie, ob alle relevanten Kosten im Angebot enthalten sind, einschließlich der Installation, Wartung und möglichen Zusatzkosten für den Netzanschluss.

Schritt 3: Beantragung von Fördermitteln

Nachdem Sie sich für ein Angebot entschieden haben, sollten Sie die Fördermittel beantragen. Hier sind einige Tipps dazu:

  • Frühzeitige Antragstellung: Viele Fördermittel müssen vor der Installation der Solaranlage beantragt werden. Informieren Sie sich frühzeitig über die Fristen und notwendigen Unterlagen.
  • Notwendige Dokumente: Bereiten Sie alle erforderlichen Unterlagen vor, darunter den Kostenvoranschlag der Fachfirma, den Nachweis der baulichen Eignung und ggf. ein Energieberatungsgutachten.
  • Bewilligung der Förderung: Nach der Beantragung erhalten Sie einen Bescheid über die Förderhöhe und können mit der Installation beginnen, sobald die Bewilligung vorliegt.

Schritt 4: Installation der Solaranlage

Sobald die Fördermittel bewilligt und die Verträge unterzeichnet sind, kann die Installation der Solaranlage beginnen. Achten Sie dabei auf:

  • Termineinhaltung: Planen Sie gemeinsam mit der Fachfirma die Installation und sorgen Sie dafür, dass alle notwendigen Materialien rechtzeitig geliefert werden.
  • Qualität der Installation: Achten Sie darauf, dass die Installation fachgerecht erfolgt und alle Komponenten korrekt angeschlossen werden. Lassen Sie sich die Funktionsweise der Anlage genau erklären.
  • Abnahme und Inbetriebnahme: Nach der Installation erfolgt eine Abnahme der Anlage. Prüfen Sie, ob alles einwandfrei funktioniert, bevor Sie die Schlussrechnung bezahlen.

Schritt 5: Wartung und Monitoring

Nach der Installation ist eine regelmäßige Wartung und Überwachung der Solaranlage wichtig, um die Effizienz zu gewährleisten. Hier sind einige Punkte, die Sie beachten sollten:

  • Wartungsverträge: Schließen Sie einen Wartungsvertrag mit der Fachfirma ab, um sicherzustellen, dass die Solaranlage regelmäßig überprüft wird und mögliche Defekte frühzeitig behoben werden.
  • Monitoring: Nutzen Sie ein Monitoring-System, um den Ertrag Ihrer Solaranlage in Echtzeit zu überwachen. So können Sie schnell reagieren, wenn die Leistung der Anlage nachlässt.
  • Langfristige Effizienz: Achten Sie darauf, dass die Solarmodule regelmäßig gereinigt werden und frei von Verschmutzungen oder Beschattungen sind, um die maximale Energieausbeute zu gewährleisten.

Das Solar-FAQ - Häufig gestellte Fragen zur Solaranlage




Welche Genehmigungen sind für die Installation einer Solaranlage erforderlich?

In den meisten Fällen ist die Installation einer Solaranlage auf privaten Wohnhäusern nicht genehmigungspflichtig. Dennoch sollten Sie bei der städtischen Bauaufsicht nachfragen, ob für Ihr Gebäude spezielle Vorschriften gelten, insbesondere bei denkmalgeschützten Immobilien. In einigen Fällen, wie etwa bei großen Photovoltaikanlagen oder bei baulichen Veränderungen am Gebäude, kann eine Baugenehmigung erforderlich sein.


Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für eine Solaranlage?

Die Kosten für eine Solaranlage hängen von der Größe der Anlage und der Ausstattung ab. Für eine kleine Anlage mit 4 kWp Leistung sollten Sie etwa 6.000 bis 8.000 € einplanen. Größere Anlagen mit Batteriespeicher können bis zu 20.000 € kosten. Die genauen Kosten hängen von den individuellen Gegebenheiten des Hauses und der gewünschten Leistung ab.


Welche Fördermittel gibt es für Solaranlagen?

Für Solaranlagen gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Die KfW-Bank bietet zinsgünstige Kredite und Zuschüsse an, während das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher gewährt. Zudem gibt es je nach Bundesland regionale Förderprogramme, die zusätzliche Unterstützung bieten.


Wie lange dauert die Installation einer Solaranlage?

Die Installation einer Solaranlage dauert in der Regel ein bis zwei Tage. Die genaue Dauer hängt von der Größe der Anlage und den baulichen Gegebenheiten ab. Vor der Installation müssen die Komponenten der Anlage bestellt werden, was etwa zwei bis vier Wochen in Anspruch nehmen kann.


Wie viel Strom kann eine Solaranlage produzieren?

Die Stromproduktion einer Solaranlage hängt von ihrer Größe, der Ausrichtung des Dachs und den klimatischen Bedingungen ab. Eine Solaranlage mit 5 kWp kann in Deutschland etwa 4.500 bis 5.000 kWh pro Jahr erzeugen, was in etwa dem Stromverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts entspricht.